Was ist Führung?
In modernen Arbeitswelten, Organisationen und Unternehmen wird immer häufiger auf stark ausgeprägte Hierarchien oder stark ausgelebte Autorität verzichtet. Dennoch braucht es für das Erreichen vorgegebener Ziele, für die erfolgreiche Steuerung von Geschäftsprozessen sowie die Führung von Mitarbeitenden eine klare Aufgabenverteilung. Diese Funktion übernehmen zumeist ausgebildete Fachkräfte, die mithilfe sozialer oder fachlicher Führungskompetenzen den gesamten Arbeitsalltag koordinieren, eine soziale Gemeinschaft erzeugen und einzelne Personen oder sogar ganze Gruppen in direkter bzw. indirekter Weise beeinflussen. Was einen guten Vorgesetzten tatsächlich ausmacht, welche Arten von Führung existieren und worin der Unterschied zwischen Führung und Management besteht, haben wir für Sie kurz und übersichtlich zusammengefasst.
Führung, was ist das? – eine Definition!
Der Begriff der Führung ist überaus komplex und lässt sich daher nur äußerst schwer definieren. Allgemeingültig lässt sich jedoch festhalten, dass es sich bei Führung um eine soziale und psychologische Fähigkeit einer Person handelt, die bewusst andere Menschen bzw. Gruppen beeinflusst, lenkt oder motiviert, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Neben persönlichen Eigenschaften spielen dabei vor allem fachliche Kompetenzen eine Rolle.
Überspitzt dargestellt, handelt es sich beim Führen um eine Art „Herrschaft“. Allerdings in Form einer legitimierten Machtausübung. So wird das unfreiwillige bzw. erzwungene Erfüllen von Befehlen insofern akzeptiert, als dass die soziale Beziehung zwischen einer Führungskraft (Geschäftsführenden) und den Geführten (Mitarbeitenden) zum Erreichen vereinbarter Ziele bspw. zu mehr Sicherheit und Orientierung in Arbeitsabläufen beiträgt. In diesem Zusammenhang wird auch zwischen einer formellen und einer informellen Führung unterschieden.
Formelle Führung wird seitens einer arbeitsteiligen Organisation bzw. eines Unternehmens und als Teil einer hierarchischen Struktur festgelegt, wobei die Funktionen, Kernaufgaben und Befugnisse inhaltlich klar abgegrenzt sind.
Informelle Führung: Dabei handelt es sich um eine innerhalb einer Organisation nicht festgelegte Form, die einer Legitimation bedarf. Zumeist bildet sie sich heraus aufgrund von individuellen Eigenschaften, wie bspw. Persönlichkeit, fachliche Kompetenz oder Lebenserfahrung, die von anderen Personen geachtet ist und eine Person in die Führungsrolle hebt.
Was ist der Unterschied zwischen Führung und Management?
Im Arbeitsalltag werden die Begriffe Führung und Management des Öfteren gleichgesetzt. Dabei unterscheiden sich die Begriffe sowie die daraus entstehenden Führungs- und Managementaufgaben in vielerlei Hinsichten. Eine Unterscheidung dieser Begriffe ist jedoch für die Arbeitsaufteilung sowie für das Verständnis von Zielen und Erfolgen entscheidend.
Mehr über diese Unterschiede können Sie in unserem Beitrag Führung vs. Management erfahren.
Führungstheorien und Führungsstile im Überblick
Führung beschreibt einen umfangreichen Prozess, der von vielerlei Faktoren beeinflusst wird – angefangen bei der Führungsperson, sprich einem Vorgesetzten und der Organisation selbst, über die Geführten (Mitarbeitenden oder Kolleg:innen) bis hin zu äußeren Einflüssen aus der Umwelt. Um die Komplexität dieses Prozesses besser abbilden zu können, wurden innerhalb der sozial- und betriebswirtschaftlichen Forschung verschiedene Führungstheorien entwickelt.
- Eigenschaftsansatz: Eine erfolgreiche Führung hängt vor allem von der Persönlichkeit des Führenden und dessen Eigenschaften ab.
- Verhaltensansatz: Hierbei spielt vor allem der Führungsstil eine übergeordnete Rolle. So wird bspw. zwischen einem autoritären und kooperativen Führungsstil bzw. zwischen einem personenorientierten und aufgabenorientierten Führungsstil unterschieden.
- Situationsansatz: Diese Art der Führung orientiert sich an der jeweiligen Situation. Somit richtet sich das Handeln und Verhalten der Führungskraft bspw. an den Gegebenheiten zwischenmenschlicher Beziehungen oder der vorhandenen Aufgabenstruktur aus.
- Interaktionsansatz: Bei dieser Form der Führung werden alle am Führungsprozess beteiligten Personen sowie die situativen Zusammenhänge berücksichtigt. Relevant ist dabei vor allem die Interaktion verschiedener Faktoren.
- Systemische Führung: Bei diesem Ansatz wird vor allem die Interaktion zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden im Sinne von Netzwerken berücksichtigt, aber ebenso beeinflussende Faktoren außerhalb einer Organisation.
- Personaler Systemansatz: Er basiert auf den Erkenntnissen der Kybernetik bzw. Systemtheorie, wonach eine Führungsperson unter dem Einsatz von entsprechenden Instrumenten und der Beachtung situativer Faktoren sowie der Ziele die Geführten so steuert, dass ein Führungserfolg erreicht werden kann.
Führungsstile im Überblick
Aufbauend auf den verschiedenen Führungstheorien wurden entsprechende Führungsstile definiert. Diese beschreiben in erster Linie die Art des Umgangs von Führungspersonen gegenüber den ihnen unterstellten Mitarbeitenden innerhalb eines Unternehmens. Ein Führungsstil beschreibt dabei die Grundhaltung einer Führungskraft, auf welche Art und Weise und mit welchen Mitteln das Erreichen von Zielen sichergestellt wird. Aufgrund dieser Haltung wird ebenfalls festgelegt welche Tätigkeiten als Führungsaufgaben definiert und von dem Vorgesetzten erfüllt werden müssen.
Führungsstile im Überblick: Autokratischer Führungsstil
Der autokratische Führungsstil äußert sich in der uneingeschränkten Autorität der Vorgesetzten. Eine strenge Hierarchie bildet den Grundbaustein für solches Handeln. Innerhalb dieses Führungsstils können Entscheidungen schnell und kompromisslos getroffen werden, welches besonders in Krisensituationen wie bei dem Militär oder der Polizei von Vorteil ist. Dennoch wird dieser Führungsstil heutzutage nur kaum ausgeführt.
Führungsstile im Überblick: Autoritärer Führungsstil
Der autoritäre Führungsstil basiert auf einer Delegation von Aufgaben durch die Person in der Führungsrolle an die Geführten. Dabei bestehen nur geringfügige Unterschiede zu dem autokratischen Führungsstil. Die Autorität der Führungsperson, vor allem in Entscheidungen ist sehr hoch. Folglich besteht keine Mitbestimmung innerhalb der Organisation auf Seiten der Geführten.
Klassische Einsatzbeispiele für diesen Stil sind ebenfalls die Polizei oder die Feuerwehr.
Führungsstile im Überblick: Bürokratischer Führungsstil
Regeln stehen im bürokratischen Führungsstil an erster Stelle, weshalb dieser auch eine Form des autoritären Führungsstils ist. Zentrale Merkmale sind die klar definitiven Regeln und Vorschriften, welche sowohl Arbeitsabläufe als auch Änderungen an diesen bestimmen, der beschränkte Einfluss der Führungskraft und potenziell langwierige Entscheidungsprozesse. Dieser Führungsstil stellt sicher, dass sich Mitarbeitende an Regeln halten und entlastet gleichzeitig die Führungspersonen durch eine minimierte Verantwortung. Dennoch ist dieser Stil recht unflexibel.
Der bürokratische Führungsstil findet beispielsweise in Verwaltungen Anklang.
Führungsstile im Überblick: Charismatischer Führungsstil
In dem charismatischen Führungsstil steht die Ausstrahlung der Vorgesetzten im Fokus. Diese ist aufgrund ihrer Ausstrahlung in der Führungsrolle. Eine Identifikation mit der Führungsperson und häufig mit der dadurch entstandenen Marke sind eine Folge. Während keine konkrete Mitsprache der Geführten stattfindet, werden diese jedoch durch die Führungskraft motiviert.
Genutzt wird dieser Führungsstil in Unternehmen mit identischen Gründer:innenn und Geschäftsführer:innn wie beispielsweise Apple und Steve Jobs.
Führungsstile im Überblick: Demokratischer Führungsstil
Die Kommunikation des Inputs oder der Anregungen der Mitarbeitenden wird im demokratischen Führungsstil gezielt von den Vorgesetzten gefördert. Als Ziel wird die aktive Einbindung aller Mitarbeitenden verfolgt. Dabei sind sämtliche Beteiligten gleichberechtigt und Entscheidungen können nicht allein durch die Vorgesetzten getroffen werden. Eine größere Wertschätzung innerhalb der Organisation aber auch ein größeres Maß an benötigter Disziplin und Ordnung entstehen in diesem Führungsstil.
Der demokratische Führungsstil wird besonders in Unternehmen mit äußerst qualifizierten Mitarbeitenden ausgelebt.
Führungsstile im Überblick: Kooperativer Führungsstil
Der kooperative Führungsstil wird mit dem demokratischen Führungsstil gleichgesetzt. Auch hier ist das Ziel der Mitarbeitendenführung das Einbeziehen aller Mitarbeitenden in sämtlichen Prozessen.
Führungsstile im Überblick: Gruppenorientierter Führungsstil
Der gruppenorientierte Führungsstil bildet einen situationsbedingten Stil. Die Vorgesetzten behandeln die Untergeordneten je nach Situation und ihren Bedürfnissen anders, um einen Gruppenerfolg zu verantworten. So integriert die Führungsperson neue Mitglieder in die Gruppe oder ermutigt die Mitglieder bei einem Motivationstief.
Der gruppenorientiere Führungsstil eignet sich besonders bei der Arbeit in größeren Gruppen wie beispielsweise Produktionsteams oder Marketingteams.
Führungsstile im Überblick: Individualistischer Führungsstil
Der individualistische Führungsstil zeichnet sich durch die Förderung der Mitarbeitenden seitens der Vorgesetzten aus. Die Mitarbeitenden werden als Individuen angesehen und somit individuell sowie respektvoll behandelt und gefördert. Genau wie in dem demokratischen beziehungsweise kooperativen Führungsstil ist eine große Wertschätzung der einzelnen Mitglieder wichtig.
Führungsstile im Überblick: Partizipativer Führungsstil
Der partizipative Führungsstil äußert sich ähnlich wie der demokratische Stil, auch kooperative Führungsstil genannt, in der aktiven Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse. Hierbei delegiert die Führungspersonen Aufgaben und gibt demnach Verantwortung in Entscheidungsprozessen ab. Dennoch geben die Vorgesetzten klare Rahmenbedingungen und Vorschriften vor. Eine klar definierte Struktur, flache Hierarchien sowie eine vertrauensvolle Beziehung innerhalb des Teams sind klare Kennzeichen für diesen Führungsstil. Die Führungsperson besitzt jedoch die endgültige Autorität in Entscheidungsprozessen.
Führungsstile im Überblick: Richtungsorientiertes Führen
Das richtungsorientierte Führen beschreibt die potenziellen Wege, die Vorgesetzte für das Erreichen von Zielen einschlagen können. Hier wird zwischen dem sachorientierten und dem personenorientierten Weg unterschieden. Während die Vorgesetzten im sachorientierten Weg Leistungsdruck ausüben und das Fertigstellen von Aufgaben die erste Priorität bildet, setzten die Vorgesetzten in dem personenorientierten Weg auf persönliche Beziehungen zu den Mitarbeitenden und verstehen sich als ihre Partner.
Führungsstile im Überblick: Sinnorientiertes Führen
Das sinnorientierte Führen beruht auf dem philosophischen Ansatz, dass das Streben nach Sinn die höchste Motivation eines Menschen ist. Verstehen die Mitarbeitenden somit nicht den Sinn in einer Beschäftigung oder Aufgabe, weigern sie sich und müssen stark beeinflusst werden. Aufgrund dessen muss die Führungskraft den Sinn der Aufgaben kommunizieren und Loyalität sowie Vertrauen aufbauen.
Genau wie das richtungsorientierte Führen kann dieser Führungsstil ebenfalls in sämtlichen Organisationen genutzt werden.
Führungsstile im Überblick: Situative Führung
Die situative Führung berücksichtigt die Situation sowie die fachlichen und psychischen Fähigkeiten jedes Mitarbeitenden, um den passenden Führungsstil zu finden. Vorgesetzte müssen demnach jede Situation einzeln evaluieren, bevor sie handeln können. So werden Kommunikationswege, die Wortwahl und vieles mehr gewählt.
Die situative Führung kann grundsätzlich in sämtlichen Organisationen angewendet werden. Dennoch sollte die Anzahl der zu führenden Mitarbeitenden nicht zu groß sein, damit eine effektive Evaluation stattfinden kann.
Führungsstile im Überblick: Persönlichkeitsorientiertes Führen
Das persönlichkeitsorientiertes Führen gilt als Weiterführung der situativen Führung. In diesem Führungsstil wird zusätzlich die die einzelnen Persönlichkeiten der Mitarbeitenden berücksichtigt. Ziel ist, dass diese individuell genutzt und beeinflusst werden können, um schlussendlich Führungserfolge zu erlangen. Basierend auf den Persönlichkeitstyp des Mitarbeitenden, wählt die Führungskraft Kommunikationswege, die Wortwahl und delegiert passende Aufgaben. Die Wertschätzung und die Loyalität steigen dadurch maßgeblich.
Führungsstile im Überblick: Transformationale Führung
Klar definierte Ziele und eine ständige Optimierung jeglicher Abläufe finden besonders im transformationalen Führungsstil Anklang. Die Vorgesetzten versuchen immer wieder ihre Mitarbeitenden zu ermutigen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Innerhalb dieses Stils ist es demnach besonders wichtig aktiv auf die Mitarbeitenden zu achten und auf diese einzugehen. Zudem ist ein klarer Überblick für die Führungsperson besonders wichtig.
Besonders in Unternehmen mit einem hohen Drang nach Wachstum wird dieser Führungsstil genutzt.
Wann ist jemand eine Führungskraft? – Begriffsklärung
Im Grunde ist jede Person eine Führungskraft, deren Verhalten und Anweisungen eine gezielte und bewusste Einflussnahme auf andere Menschen innerhalb einer Organisation darstellen, um vereinbarte Ziele zu erreichen. Dabei stellt sich jedoch die Frage, ob eine informelle Führung ebenfalls den Begriff „Führungsperson“ zulässt – also diese als Chef zu bezeichnen ist. Daher wird die Definition zumeist noch weiter geschärft: Eine Führungskraft ist eine Person, zu deren Aufgaben es gehört, andere Menschen innerhalb einer Organisation zielgerichtet zu beeinflussen und zu steuern.
Was macht eine gute Führungskraft aus?
Erfolg oder Misserfolg im Unternehmen hängt nicht selten von der Arbeit guter Führungskräfte ab. Aber was macht eigentlich eine gute Führungsperson aus, und welche Eigenschaften muss eine Führungskraft mitbringen? Eine gute Führung definiert sich vor allem durch Faktoren, die sich vom schlichten Management und den damit verbundenen Managementaufgaben grundlegend unterscheiden. Daher sollte eine Führungskraft:
- in gesteigertem Maße ein Faible für Aufgabenorientierung besitzen,
- eine zielführende Personenorientierung verfolgen,
- die Geführten motivieren, ihnen aber auch zuhören können,
- individuelle Potenziale einzelner Mitarbeitenden identifizieren und fördern,
- situativ die passenden und vor allem richtigen Entscheidungen treffen,
- Führungsaufgabe und Managementaufgaben in einer Person realisieren und
- über adäquates Hintergrundwissen verfügen und es korrekt anzuwenden wissen.
Wie kann man eine Führungskraft werden?
Nicht jedem Menschen ist es in die Wiege gelegt, eine gute Führungskraft zu sein. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch zahlreiche Beispiele dafür, wie Mitarbeitende eher zufällig oder aufgrund vorhandener Eigenschaften oder Fähigkeiten in eine Führungsposition „hineinrutschen“. Um regelmäßige Führungserfolge und eine professionelle Ausübung von Führungsfunktionen zu erreichen, braucht es neben einer langjährigen Erfahrung in der Regel aber auch entsprechende Fachkenntnisse und Qualifikationen. Diese können im Rahmen einer Fortbildung, Umschulung oder Weiterbildung in Form eines berufsbegleitenden, dualen, Abend- oder Fernstudiums, zum Beispiel bei einem der Führungskurse bei der sgd – Deutschlands führender Fernschule – gezielt aneignet werden.
Häufig gestellte Fragen zu Führung
Was macht gute Führung im Unternehmen aus?
In jedem Unternehmen müssen Vorgesetzte Führungskompetenzen aufweisen. Zentraler Aspekt diese bilden effektive Kommunikation. Das Motivieren und die Förderung der Mitarbeitenden sind dabei unerlässlich. Vor allem in der Mitarbeiterführung ist es wichtig, den Geführten Orientierung zum eigenständigen Arbeiten zu liefern. Zusätzlich ist eine Delegation der Aufgaben wichtig. Nur so können Ziele erreicht und Führungserfolge erlebt werden.
Welche Eigenschaften braucht man, um im Unternehmen Führung übernehmen zu können?
Eine Führungsperson muss vielseitige Eigenschaften aufweisen. Besonders wichtig sind dabei:
- Verantwortungsbewusstsein,
- emotionale Intelligenz,
- effektive Kommunikationsfähigkeiten,
- strategisches sowie kreatives Denken,
- zielgerichtetes Handeln.
Wo kann man gute Führung erlernen?
Gute Führung kann nicht an einem Tag gelernt werden. Neben langjähriger Erfahrung sind Fachkenntnisse dennoch überaus wichtig. Die Fachkenntnisse, können in Weiterbildungen oder Schulungen, sowohl vor Ort als auch in Form des Fernunterrichts, erlernt werden.
Wenn Führungskräfte es verstehen, ihre Mitarbeitenden richtig zu motivieren und zu fördern, trägt dies entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens bei. In leitender Position sollten Sie deshalb Ihr Führungsverhalten ständig reflektieren und weiterentwickeln – nicht nur als Nachwuchskraft. Mit diesem bewährten Training erweitern oder festigen Sie in sechs Stufen Ihre Qualitäten in der modernen Personalführung.
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