Das Vollzeitstudium – studieren und sonst nichts

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Das Vollzeitstudium ist die klassische Form des Studiums. Als Studierende*r konzentrierst Du Deine gesamte Energie auf den Wissenserwerb. Deine Wochenarbeitszeit verbringst Du fast ausschließlich mit Vorlesungen, Seminarvorbereitungen, Lernzeit, Referaten … Auch auf diese Art können beruflich Qualifizierte weiterbildende Studiengänge absolvieren.

Universitäten und Fachhochschulen sind seit einigen Jahren stark schulisch organisiert. Es ist also durchaus möglich, dass der Stundenplan tägliche Anwesenheit verlangt. Wie viele Stunden pro Woche ein Vollzeitstudium braucht, lässt sich nicht pauschal sagen. Aber pro Semester musst Du je nach Studiengang und angestrebtem Abschluss vorgegebene Module bestehen, sodass die freie Zusammenstellung des Stundenpensums kaum mehr möglich ist. Auch an Wochenenden und in den Semesterferien können Blockseminare anberaumt sein. Ein Vollzeitstudium eignet sich für Dich, wenn Du ihm oberste Priorität beimisst und Dich vollkommen darauf konzentrieren möchtest.
 

Ein Vollzeitstudium verschlingt viele Stunden

Daneben gibt es auch Vollzeitweiterbildungen in Form von Studiengängen, die auf Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem bestimmten Bereich ausgerichtet sind und sich weiterqualifizieren möchten. Häufig streben sie dadurch eine leitende Position an. Ein Beispiel dafür ist die Weiterbildung zum Industriemeister oder zum staatlich geprüften Techniker, ein Abschluss, den die Techniker- und Meisterschulen in Vollzeit anbieten.

Vorteil eines Vollzeitstudiums ist für Dich als Studierender, dass Du

  1. Deinen Fokus ganz auf diese Aufgabe richten kannst. Das ist sicher die entspannteste Art des Lernens.
  2. Deinen Abschluss auf dem schnellsten, weil intensivsten Weg erlangst.


Vollzeitstudium: Wochenstunden wie bei Berufstätigkeit

Dem steht ein erheblicher Nachteil gegenüber: Nachdem Du ungefähr so viel Zeit mit dem Wissenserwerb zubringst wie ein Arbeitnehmer in seinem Job, wie kannst Du Dein Vollzeitstudium also finanzieren? Wenn Du nicht auf familiäre Unterstützung setzen kannst, hilft vielleicht ein BAföG-Antrag.

In der Regel wirst Du diesen Zuschuss jedoch durch einen Nebenjob aufbessern müssen. Wenn Du direkt von der Schule kommst, hat das sogar etwas für sich: Dann kannst Du hier berufliche Erfahrung sammeln, die Dir später zugute kommt. Wer einen weiterbildenden Studiengang absolviert, hat seine Berufserfahrung aber schon und würde auf die Zusatzbelastung des Jobbens sicher gern verzichten. Schließlich verbrauchst Du ja bereits für das Vollzeitstudium viele Stunden.


Vollzeitstudium zur Weiterbildung

Bist Du bereits beruflich fest eingebunden und entschließt dich dann zu einem weiterbildenden Studiengang in Vollzeit, musst Du Deine feste Stelle auf jeden Fall aufgeben – möglicherweise nicht nur für die Studienzeit. Schließlich ist nicht gesagt, dass Du später einfach wieder in das Unternehmen zurückkehren kannst. Und selbst wenn: Die Nähe zwischen Theorie und Praxis ist in diesem Fall nicht gegeben – mit zweifelhaftem Mehrwert.

 

sgd, Deutschlands Führende Fernschule

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